Hier kannst du lesen, welche Erfahrungen andere Menschen mit Meditation gemacht haben.
Neue Erfahrungen konnen zurzeit nicht eingetragen werden.
Jede Erwartungshaltung begrenzt uns in unseren Möglichkeiten, Erfahrungen oder Wahrnehmungen zu machen. Wir können nur das wahrnehmen und erleben, was wir kennen und woran wir glauben, das es möglich ist. Das wirkt sich auch dementsprechen auf unsere Meditation aus. Diese Seite soll helfen, zusätzliche Möglichkeiten in unseren "Erwartungs-Horizont" zu integrieren.
Zum Einen ist es so, dass sich die meisten Menschen gar nicht vorstellen können, was alles in der Meditation möglich ist. Wenn sie nun lesen, was andere bereits erlebt haben, öffnen sie sich dafür, diese oder ähnliche Erfahrungen auch machen zu können. Dazu kommt, dass sie nicht mehr auf eine bestimmte Erfahrung in der Meditation fixiert sind und so ihre Erwartungshaltung eingegrenzt haben, weil sie die anderen Möglichkeiten gar nicht kennen. Je vielfältiger die bekannten Möglichkeiten sind, desto offener werden wir.
Zum Andern haben die meisten Menschen nicht die Möglichkeit, ihre Erfahrungen aus ihrer Meditation anderen gegenüber zu äußern, da es zu wenig Menschen in ihrem Umfeld gibt, die sie verstehen und ihnen glauben würden. So scheuen sie sich und behalten alle ihre schönen Erlebnisse für sich, weil sie berechtigterweise Angst haben, nicht ernst genommen oder sogar verhöhnt zu werden. Sie können ihre Erfahrungen nicht mit anderen teilen. Auf dieser Seite ist das anders:
Keine Erfahrung in der Meditation ist besser, stimmiger, wertvoller oder wahrer als eine andere. Wir Menschen machen in der Meditation immer die Erfahrung, die in diesem Moment für uns am stimmigsten und wertvollsten ist. Dementsprechend unterschiedlich sind die Erfahrungen von Mensch zu Mensch und von Meditation zu Meditation.
Es hat auch überhaupt keine Bedeutung, über welche (meistens inneren) Sinne du die Erfahrung machst (oder gemacht hast). Manche Menschen können innerlich etwas sehen, andere sehen gar nichts. Die einen hören etwas, die anderen können viel besser fühlen. Bei den einen ist es konkreter und klarer, bei den anderen diffus oder subtil. Wiederum andere nehmen überhaupt nichts wahr - sie wissen einfach. Andere haben einfach eine Intuition oder Eingebung.
Die berühmte "innere Stimme" kann klingen wie die eigene oder wie die eines anderen Menschen. Das ist egal, es ist immer so, wie es am besten passt. Wenn wir mit Engeln oder heiligen Wesenheiten in Kontakt kommen, fühlt es sich häufig so an, als wären sie Teil von uns selbst. Auch das bringt uns oft zum zweifeln an der Echtheit unserer Erfahrung. (Je höher unser Bewusstsein in der Meditation schwingt, desto mehr fühlen wir die Verbundenheit mit allem anderen.)
Achtung! Wichtiger Hinweis:
Die folgenden Leserbeiträge haben keinen Anspruch auf Wahrheit oder Richtigkeit und definitiv keine beratende oder informierende Funktion. Sie wurden anonym verfasst und geben nur die Meinungen und Erfahrungen einzelner Leser oder Leserinnen wieder. Du als Leser musst selbst eigenverantwortlich entscheiden, ob und inwieweit die Inhalte für dich sinnvoll oder von Wert sind.
Hier gehts zu den ausführlichen Beiträgen mit Extraseite:
Hier sind die kurzen Beiträge:
Anlass war der Alltag und der zuweilen recht schwierige Umgang mit depressiven Menschen. Als mir alles zuviel wurde, kam ich übers Yoga zur Meditation. Die ersten Meditationsanleitungen erhielt ich vom buddhistischen Yogalehrer, weitere vom "Lotus Vihara" in Berlin (toll!!!).
Nicht regelmässig, aber mehrmals die Woche, hat sich Meditation als zunächst optimale Möglichkeit dargestellt, mich selbst kennen und mögen/lieben zu lernen und schafft mir zunächst Raum und Platz und Zeit für mich, die mein Alltag mir zunächst nicht bietet.
"Schaun mer mal."
Nele N.
Ich habe immer früher gedacht, Meditation ist etwas sehr Kompliziertes. Das ganze Buch vom Osho und die Techniken, alles war für mich leider nicht einfach genug - bis ich bemerkt habe, dass alles Meditation ist, was im Herzen das Gefühl der liebe auslöst. Egal wo du bist und was du machst. Du kannst in jedem Moment meditieren. Das Wichtigste ist das Gefühl und das wird sich immer verbreiten, bis du anfängst, ein immer stärkeres Krippeln im Körper zu fühlen. Das Glücksgefühl wird immer und immer öfter. Deine Augen werden eins mit deinem Herzen.
Deine Seite finde ich WUNDERBAR.
GR
"Hallo,
ich meditiere jetzt erst seit ein paar Monaten und merke, dass es mir immer besser geht. Langsam befreie ich mich von den Fesseln des Alltags, obwohl es für mich sehr schwer ist, mich nicht überall dran festzuhalten.
Ich muss dazu sagen, dass ich erst seit ein paar Monaten clean bin. Aber ich kann mich wieder auf die Zukunft freuen, denn das, was ich mir aus tiefstem Herzen immer gewünscht habe, scheint es wirklich doch zu geben.
Ich hoffe, dass ich bald Leute treffe, die sich verstehn - auch ohne Worte.
lila"
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